Über uns

 

Vom Meer ans Land.

Nach einer langen Segelreise in den Pazifik, mit Stopps an den schönsten Plätzen der Welt, weit weg von jeglicher Zivilisation wurde mir klar wie wichtig eine gesunde, unabhängige und Abfall arme Ernährung ist.

Sogar auf den abgelegensten Inseln wird Fast-Food und verarbeitete Lebensmittel zur Normalität. Viele verlassen sich auf importierte Nahrungsmittel, anstatt diese nachhaltig, selbst anzubauen.

Übergewicht und Zuckerkrankheit sind weit verbreitet. Die Abhängigkeit von Grosskonzernen und dessen verarbeiteten Lebensmittel nimmt unaufhaltsam zu.

Krebs und andere Degenerationskrankheiten nehmen vor allem in der westlichen Welt rasant zu, der Zusammenhang mit unserer Nahrung wird immer offensichtlicher.

Auch die COVID- Krise zeigt uns wie abhängig wir geworden sind.

Die Zukunft muss gesünder und unabhängiger werden. Wenn wir weiter mit Monokulturen Lebensmittel produzieren, werden wir in naher Zukunft jeglichen Humus verbraucht und unsere Böden mit Kunstdünger vergiftet haben. Schon jetzt ist sichtbar wie die grossflächigen Monokulturen unsere Landschaften austrocknet und Wüstenbildung einsetzt. Ein Vorgang der nur mit riesigem Aufwand wieder rückgängig gemacht werden kann.

Wir brauchen neue Lösungen. Die Permakultur bietet exzellente Design Ansätze, wie wir eine permanente Kultur schaffen können welche sich selbst reguliert, erneuert und sich die einzelnen Elemente gegenseitig unterstützen.

Mit dem GartenTurm habe ich ein System gefunden, welches ein natürliches Ökosystem nachahmt. Dieses ermöglicht auf kleinster Fläche eine grosse Auswahl an Gemüse, Beeren, Kräuter und Blumen zu pflanzen. Mit seinem integriertem Wurmkompost verarbeitet er Rüstabfälle zu Dünger, so dass die Pflanzen dauernd mit den benötigten Nährstoffen versorgt werden. Er produziert auch noch beste Komposterde, welche für andere Pflanzen gebraucht werden kann. Mit einer gut gewählten Pflanzengemeinschaft bepflanzt, unterstützen sich Gemüse, Kräuter, Blumen, Bienen und Würmer gegenseitig.

Immer mehr Menschen wohnen in dicht besiedelten Regionen und ein Garten ist auf dem engen Raum nicht realisierbar. Der GartenTurm eröffnet die Möglichkeit, bis zu 50 verschiedene Pflanzen auf weniger als 1m2 zu kultivieren.

Mit dem grossen globalen Problem der „Plastikverschmutzung“ müssen wir unseren Konsum an Kunststoffprodukten auf ein Minimum reduzieren. 

Der GartenTurm wird diesem Wunsch nur bedingt gerecht.
Doch mit seiner robusten Herstellung aus 100% recycelbarem, lebensmittelechtem, UV- beständigem HPDE- Kunststoff ist er so hergestellt, dass er mindestens 7 Jahre seiner Aufgabe nachgehen kann, ohne das der Kunstoff angegriffen wird.

Wenn wir beachten, wie viele Lebensmittel der Turm in dieser Zeit produzieren kann, ist dies für uns jedoch eine verantwortbare Alternative.

Der Hersteller prüft laufend die verfügbaren Bio- basierten Kunststoffe, um in Zukunft den CO2-Fussabdruck des GartenTurms weiter zu reduzieren.

Der GartenTurm bringt das Gärtnern, wie auch den Bezug zum Lebensmittel in jeden Haushalt zurück.

Silvio